Franz Gertsch ist ein Schweizer Künstler, der für seine hyperrealistischen Gemälde bekannt ist. Er wurde am 8. März 1930 in Mörigen, Schweiz, geboren. Gertsch begann seine Karriere mit abstrakten Gemälden, bevor er sich dem Hyperrealismus zuwandte.
Sein bekanntestes Werk ist wahrscheinlich das Gemälde "Rugen" aus dem Jahr 1978, auf dem sein Freund und Künstlerkollege Balthus zu sehen ist. Gertsch arbeitet oft mit großformatigen Gemälden und nutzt dabei eine spezielle Technik, um feinste Details darzustellen.
Im Jahr 2004 wurde Gertsch mit dem Meret Oppenheim Preis für Bildende Kunst ausgezeichnet. Seine Werke wurden in zahlreichen internationalen Ausstellungen gezeigt und befinden sich in renommierten Sammlungen weltweit.
Gertsch ist auch für seine Holzschnitte und Drucke bekannt. Er verwendet häufig natürliche Motive wie Bäume, Pflanzen und Landschaften in seinen Werken. Gertsch lebt und arbeitet in Rüschegg, Schweiz.
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